Gesunde Ernährung nach Bauchgefühl

Was ist gesunde Ernährung? 

Es gibt viele Experten und Wissenschaftler, die eine Methode erfunden haben, die allen passt.

„So ernährst du dich gesund“ heißt es dann. Teilweise widersprechen sich Experten sogar. 

Soll ich nun viel, wenig oder keine Kohlenhydrate essen? Muss ich mich ab jetzt nur noch von Fleisch und Salat ernähren? Oder darf ich Fleisch gar nicht mehr essen und muss mich den Veganern anschließen? Was ist mit Rohkost? Das soll gesund sein. 

So viele Tipps es da draußen gibt, so viel Verwirrung herrscht bei den Menschen auch. 

Selbst, wenn sie eine Methode für sich entdeckt haben und sie befolgen. Oft muss man feststellen, dass die anfängliche Euphorie abflacht und man irgendwann eher genervt aufgibt, weil die Methode nicht alltagstauglich ist.

Ich frage die Menschen oft, wenn sie eine neue Methode für sich entdeckt haben: „Willst du diese Methode, diese Ernährungsform, so für den Rest deines Lebens durchhalten?“
Meistens kommt daraufhin ein zögerliches „Ich weiß nicht“ oder „Ich glaube nicht, dass ich es schaffe“. 

Essen wird zur Religion

Manchmal kommt es auch vor, dass Essen als Philosophie oder Religion genutzt wird. Da versuchen Veganer den Fleischessern ihre Nahrung madig zu reden und die Fleischesser machen sich wider rum über die Veganer lustig. Da gibt es die Rohköstler, die Veganer, die Vegetarier, die WeightWatcher… etc. Das heißt, Menschen identifizieren sich mit einer Ernährungsform oder Methode und befolgen sie zu 120%. Alle, die da nicht mitmachen wollen, werden nicht respektiert.

Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich dir verraten möchte, dass Ernährung keine Religion ist und dass gesunde Ernährung ganz einfach ist.

Diese ganzen neuesten und alten Ernährungstrends funktionieren meistens nicht, weil sie nicht alltagstauglich sind und weil sie den Menschen nicht als Individuum  berücksichtigen.


Wie geht nachhaltig gesunde Ernährung? 

 

 

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